Theaterplatz: Die Bauarbeiten sind offiziell gestartet
11.2.2025: Die Bauarbeiten am Theaterplatz ist seit Dienstag, 4. Februar, auch offiziell gestartet. Bei bestem Wetter waren Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen, Stadtbaurätin Frauke Burgdorff, die Regionetz-Geschäftsführer Stefan Ohmen und Axel Kahl mit ihren Teams auf den Vorplatz des Stadttheaters gekommen, um mit den Gästen und Passant*innen ins Gespräch zu kommen. Sie hatten gut zu tun. Denn es waren viele zur Eröffnung gekommen.
Oberbürgermeisterin Keupen zeigte sich sehr zufrieden, dass die Bauarbeiten nun losgegangen sind. „Hier entsteht ein Platz, der in neuem Glanz erstrahlen wird und in Zukunft mehr Flächen bietet, auf denen sich Menschen begegnen können“, sagte sie.
Theaterintendantin Elena Tzavara sprach von einem neuen „öffentlichen Platz“, der vielseitig zu nutzen sei. Sie betonte das große bürgerliche Engagement. „Zusammen mit den Nachbarn wollen wir die Baustelle so attraktiv bespielen, dass die Leute letztlich wegen der Baustelle nach Aachen kommen“, sagte Tzavara. Und Optiker Andreas Haveneth ergänzte als Gewerbetreibender am Theaterplatz, dass es sich lohnen würde zum Theaterplatz zu kommen. Er rief allen Gästen mit Blick auf das, was demnächst passieren wird, zu: „Sie können sich auf was gefasst machen.“
Stadtbaurätin Frauke Burgdorff nutzte die Eröffnung dazu, alle Menschen vorzustellen, die mit der Baustelle am Theaterplatz im Vorfeld und auch in den nächsten Jahren zu tun haben. Eine große Gruppe mit vielen Menschen kam dabei zusammen.
Musikalisch begleitet wurde die Eröffnung von Studierenden der Musikhochschule in Aachen. Und die Baufirma führte interessierte Besucher*innen über die Baustelle.
Weitere Informationen zur Baustelle am Theaterplatz gibt es hier: www.theaterplatz-aachen.de
Theaterplatz: Besuchen Sie uns zum Baustellenstart am 4. Februar
29.1.2025: Die anstehende Umgestaltung des Theaterplatzes und seines Umfeldes ist eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Aachens. Zum offiziellen Auftakt der Bauarbeiten laden Stadt und Regionetz gemeinsam alle Interessierten zum offiziellen Baustart am Dienstag, 4. Februar, um 12.30 Uhr am Theatervorplatz ein.
Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen, Stadtbaurätin Frauke Burgdorff und die Regionetz-Geschäftsführer Stefan Ohmen und Axel Kahl freuen sich gemeinsam mit ihren Teams auf den Austausch mit Besucherinnen und Passantinnen vor Ort. Im Rahmen der offiziellen Eröffnung der Baustelle stehen das Planungsteam und die Baufirma vor Ort bis circa 14 Uhr zum Dialog bereit. Studierende der Musikhochschule bereichern die kleine Veranstaltung mit einigen musikalischen Einlagen. Zudem gibt es Getränke und Snacks. Gegen 13 Uhr bieten Stadt und Regionetz gemeinsam mit der Baufirma Lube & Krings eine Baustellenführung an.
Aktuelle Infos zum Bauverlauf und zu den Umleitungsstrecken im Internet: www.theaterplatz-aachen.de.
Umgestaltung Theaterplatz: Neue Verkehrsführung ab 27. Januar
24.1.2025: Der Theaterplatz und Teile der Theaterstraße werden von Anfang 2025 bis Ende 2027 umgestaltet. In Kürze beginnen die Tiefbauarbeiten im Auftrag der Regionetz. Daher wird der Verkehr ab Montag, 27. Januar, in dem Bereich umgeleitet. Das bedeutet: Die Durchfahrt über die untere Theaterstraße und den Theaterplatz wird sowohl für den ÖPNV als auch für den Auto- und Radverkehr ab dem 27. Januar nicht mehr möglich sein. Die Verwaltung empfiehlt – wenn möglich – für den motorisierten Verkehr eine großräumige Umfahrung des Bereichs über den Alleenring. Der Theaterplatz, die Theaterstraße, das Theater sowie alle anliegenden Gebäude, Geschäfte, Restaurants und Praxen bleiben zu Fuß jederzeit erreichbar.
ÖPNV und motorisierter Individualverkehr
Eine Einbahnstraßenregelung ermöglicht künftig die weiterhin gute Erreichbarkeit des Theaterplatz-Umfelds und der Innenstadt für Menschen, die mit dem Bus oder dem Auto unterwegs sind. Von der Theaterstraße kommend wird der Verkehr künftig in Richtung City über die neu eingerichtete Einbahnstraße Aureliusstraße auf die Franzstraße und weiter in Richtung Kreuzung am Alexianergraben geleitet. Über die Kleinmarschierstraße bleiben Elisabethstraße, Hartmannstraße und Kapuzinergraben als Einbahnstraße angebunden. Damit dies gelingt, wird die bisherige Einbahnstraßen-Regelung in der Elisabethstraße verändert. Die dortige Einbahnstraße wird umgekehrt und führt ab dem 27. Januar in Richtung Hartmannstraße. Autos verlassen die Hartmannstraße nur noch in Richtung Kapuzinergraben.
Stadtauswärts rollt der motorisierte Individualverkehr über Franzstraße und die neu eingerichtete Einbahnstraße Borngasse zur Theaterstraße und von dort in gewohnter Weise in die jeweiligen Richtungen. Die dort eingesetzten ASEAG-Linien folgen ebenso diesem Weg. Die bisherigen Bushaltestellen am Theater entfallen für die Dauer der Baustelle. Stadtauswärts wird eine Ersatzhaltestelle in der Borngasse auf Höhe des Parkhauses eingerichtet. Alle Parkhäuser (Parkhaus Galerie Kaufhof / City und Parkhaus Kapuziner Karree) im Umfeld bleiben erreichbar. Taxis halten auf dem Kapuzinergraben gegenüber dem Theater. Liefern und Laden sowie Holen und Bringen bleibt an ausgewiesenen Stellen weiterhin möglich. Auch Sonderparkplätze für Menschen mit Behinderung und Abstellmöglichkeiten für Fahrräder werden eingerichtet.
Umleitung für Radfahrende
Der Radverkehr, der bis dato den Theaterplatz genutzt hat, wird über die Borngasse oder bereits über die Schützenstraße und die Wirichsbongardstraße zum Friedrich-Wilhelm-Platz / Elisenbrunnen geführt.
Aktuelle Infos zum Bauverlauf und zu den Umleitungsstrecken im Internet: www.theaterplatz-aachen.de.
Eine Bühne für alle: Die Umgestaltung des Theaterplatzes beginnt
- Eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Aachens geht in die entscheidende Phase. Zum Auftakt erneuert die Regionetz die Ver- und Entsorgungsleitungen im Untergrund.
- Mit Einrichtung der Baustelle wird der ÖPNV, der Auto- und der Radverkehr ab dem 27. Januar über neue Wege geleitet. Menschen können das Theater und alle umliegenden Geschäfte und Praxen unterdessen weiterhin gut erreichen.
- Gearbeitet wird in mehreren Abschnitten. Im Rahmen der Neugestaltung kann sich Aachen unter anderem auf einen großen Brunnen, viele zusätzliche Bäume und einen Platz mit hoher Aufenthaltsqualität freuen.
9.1.2025: Es thront majestätisch in Aachens Innenstadt: Das Theater ist eines der großen Wahrzeichen der Stadt. Seit 1825 prägt der klassizistische Bau seine Umgebung – eine Umgebung, die in ihrer Funktion und in ihrem Aussehen in die Jahre gekommen ist. Deswegen haben sich Stadt und Politik 2019 auf den Weg gemacht, um das Theater und vor allem sein Umfeld wieder ins perfekte Licht zu rücken. Es folgte ein umfangreicher Beteiligungs- und Planungsprozess. Mit vollem Einsatz starten alle Beteiligten nun in die entscheidende und herausfordernde Bauphase. Ab Montag, 27. Januar, wird daher der Verkehr in dem Bereich umgeleitet. Bereits in der Woche davor finden vorbereitende Arbeiten für die Baustelleneinrichtung und die Verkehrslenkung statt. Über den Theaterplatz der Zukunft als eine Bühne für alle, die angepassten Verkehrswege während der Baustellenzeit und die zunächst anstehenden komplexen Tiefbauarbeiten informierten Stadt, Regionetz und Theater am Donnerstag (9. Januar) in einem gemeinsamem Pressetermin vor Ort.
Ein neuer Brunnen und grüne Theatergärten
Am Theaterplatz und seinem Umfeld beweist die Stadtgesellschaft, dass sie die Herausforderungen für die Stadt der Zukunft annimmt. „Aachen kann hier das Nützliche mit dem Schönen aufs Eleganteste verbinden“, davon ist Aachens Stadtbaurätin Frauke Burgdorff überzeugt. „Unter der Erde entsteht mit den Anlagen für Fernwärme und Schwammstadt technisch Nachhaltiges und über der Erde sorgen der Brunnen, die Theatergärten, die Gastrobereiche, die neuen Bäume und natürlich das Theater selbst mit den Anliegern für die schönen Momente.“ Der Theaterplatz und Teile der Theaterstraße werden von Anfang 2025 bis Ende 2027 umgestaltet.
Für Stefan Ohmen, Geschäftsführer der Regionetz GmbH, ist dieses Projekt mehr als nur eine weitere Baumaßnahme: „Der Aachener Theaterplatz ist ein zentraler Ort für Kultur und Begegnung. Wir sind stolz darauf, mit unserer Arbeit dazu beitragen zu können, dieses Herzstück der Stadt für die Zukunft zu sichern und aufzuwerten. Die Kombination aus Netzmodernisierung, Fernwärmeausbau und städtebaulicher Umgestaltung macht dieses Projekt zu etwas ganz Besonderem.“
Damit dieses neue Stück Stadt Realität werden kann, rücken in wenigen Tagen die Bautrupps an. Das bringt Veränderungen mit sich. „Mit der Einrichtung der Baustelle wird der ÖPNV, der Auto- und der Radverkehr über neue Wege geleitet“, erläutert Uwe Müller, Leiter des Fachbereichs Mobilität und Verkehr, und versicherte zugleich: „Alle Menschen können das Theater und alle umliegenden Geschäfte und Praxen weiterhin gut erreichen. Dafür hat es im Vorfeld intensive Abstimmungen gegeben.“
Elena Tzavara, Generalintendantin am Theater Aachen, blickt positiv auf den Beginn der Bauarbeiten am Theaterplatz: „Ich bin zuversichtlich, dass unser Spiel- und Probenbetrieb uneingeschränkt fortgeführt werden kann. Besonders wichtig ist mir bei diesem Projekt der Aspekt der Teilhabe: Schon im Vorfeld haben wir den Dialog mit unterschiedlichen Akteuren, den umliegenden Geschäftsleuten und Anwohner*innen gesucht. Gemeinsam ist es unser Anliegen, den Theaterplatz auch während der Bauarbeiten lebendig und einladend zu gestalten. Im besten Fall entstehen dadurch neue Möglichkeiten, Präsenz zu zeigen und das Miteinander zu stärken. Langfristig wird dieses Projekt nicht nur die Infrastruktur verbessern, sondern den Theaterplatz als pulsierenden Mittelpunkt unserer Stadt festigen.“
Ab 27. Januar: Neue Verkehrslenkung während der Bauphase
Stadt, Regionetz und die beauftragte Baufirma Lube & Krings werden im Januar mit vorbereitenden Arbeiten beginnen. Es werden unter anderem Markierungsarbeiten stattfinden und Schilder für die geänderte Verkehrsführung während der Bauzeit aufgestellt. Die Umleitungsstrecken gelten dann offiziell ab Montag, 27. Januar. Das bedeutet: Die Durchfahrt über die untere Theaterstraße und den Theaterplatz wird sowohl für den ÖPNV als auch für den Auto- und Radverkehr ab dem 27. Januar nicht mehr möglich sein. Die Verwaltung empfiehlt – wenn möglich – für den motorisierten Verkehr eine großräumige Umfahrung des Bereichs über den Alleenring.
ÖPNV und motorisierter Individualverkehr
Eine Einbahnstraßenregelung ermöglicht künftig die weiterhin gute Erreichbarkeit des Theaterplatz-Umfelds und der Innenstadt für Menschen, die mit dem Bus oder dem Auto unterwegs sind. Von der Theaterstraße kommend wird der Verkehr künftig in Richtung City über die neu eingerichtete Einbahnstraße Aureliusstraße auf die Franzstraße und weiter in Richtung Kreuzung am Alexianergraben geleitet. Über die Kleinmarschierstraße bleiben Elisabethstraße, Hartmannstraße und Kapuzinergraben als Einbahnstraße angebunden. Damit dies gelingt, wird die bisherige Einbahnstraßen-Regelung in der Elisabethstraße verändert. Die dortige Einbahnstraße wird umgekehrt und führt ab dem 27. Januar in Richtung Hartmannstraße. Autos verlassen die Hartmannstraße nur noch in Richtung Kapuzinergraben.
Stadtauswärts rollt der motorisierte Individualverkehr über Franzstraße und die neu eingerichtete Einbahnstraße Borngasse zur Theaterstraße und von dort in gewohnter Weise in die jeweiligen Richtungen. Die dort eingesetzten ASEAG-Linien folgen ebenso diesem Weg. Die bisherigen Bushaltestellen am Theater entfallen für die Dauer der Baustelle. Stadtauswärts wird eine Ersatzhaltestelle in der Borngasse auf Höhe des Parkhauses eingerichtet. Alle Parkhäuser (Parkhaus Galerie Kaufhof / City und Parkhaus Kapuziner Karree) im Umfeld bleiben erreichbar. Taxis halten auf dem Kapuzinergraben gegenüber dem Theater. Liefern und Laden sowie Holen und Bringen bleibt an ausgewiesenen Stellen weiterhin möglich. Auch Sonderparkplätze für Menschen mit Behinderung und Abstellmöglichkeiten für Fahrräder werden eingerichtet.
Umleitung für Radfahrende
Der Radverkehr, der bis dato den Theaterplatz genutzt hat, wird über die Borngasse oder bereits über die Schützenstraße und die Wirichsbongardstraße zum Friedrich-Wilhelm-Platz / Elisenbrunnen geführt.
Stadtbaurätin Burgdorff appelliert: „Die Baustelle und die neue Verkehrsführung gelingt dann besonders gut, wenn alle Verkehrsteilnehmen im Umfeld des Theaterplatzes fair miteinander, langsam und aufmerksam unterwegs sind.“
So läuft die erste Bauphase ab
Im ersten Schritt erneuert die Regionetz auf der Theaterstraße und am Theaterplatz die Ver- und Entsorgungsleitungen und baut die umweltfreundliche Fernwärme in diesem Bereich aus. Die Maßnahme erfolgt in mehreren Bauabschnitten. Ab dem 27. Januar beginnt die Regionetz im Kreuzungsbereich Theaterstraße / Borngasse mit der Errichtung eines Schachtbauwerkes für den Kanal. Die Baumaßnahme wandert nach Karneval von dort aus in Richtung Theater.
Zeitgleich beginnt auf der nördlichen Seite des Theaters der Kanalbau vom Kapuzinergraben in Richtung Theaterstraße. Ab dem Sommer folgt die Verlegung der Fernwärme- und Versorgungsleitungen. Insgesamt sollen die Leitungslegungen und Hausanschlüsse auf der nördlichen Seite des Theaterplatzes bis Ende 2025 und auf der südlichen Seite bis Mitte 2026 abgeschlossen sein.
Unmittelbar nach Abschluss der Leitungslegungen beginnt die Stadt Aachen mit den Oberflächenarbeiten. Der städtische Theaterplatz-Projektleiter Philip Spahr erläutert: „Schritt für Schritt bekommen die Theaterstraße und der Theaterplatz ab dem Jahr 2026 ihr neues Gesicht. Zunächst werden die Oberflächen in den Seitenbereichen der Theaterstraße mit den Gehwegen, Baumstandorten und Haltestellen entwickelt. Im Anschluss folgt die Fertigstellung der Fahrbahn bis Ende 2026. Der Theaterplatz wird ab dem Sommer 2026 nach dem gleichen Prinzip umgesetzt. Zum Ende des Jahres 2027 können wir uns dann über den neuen Theaterplatz freuen.“
Stadt und Regionetz haben die Anwohnenden, Betriebe und Einrichtungen im Umfeld des Theaterplatzes bereits im Rahmen von Präsenzveranstaltungen und Handzetteln über den Baustellenablauf informiert. Während der Bauzeit wird die Verwaltung die Öffentlichkeit regelmäßig über die Umgestaltung des Theaterplatzes und die einzelnen Bauphasen informieren. Banner vor Ort erzählen, wie der Theaterplatz der Zukunft aussehen wird, über Pressemitteilungen und Social-Media-Kampagnen erfahren Menschen immer wieder aktuelle Nachrichten. Auf der Projektwebseite www.theaterplatz-aachen.de wird über eine neue Spalte zum aktuellen Baustellengeschehen informiert.
Einladung zum offiziellen Baustart am 4. Februar
Zudem möchten Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen, die beteiligten Partner und die engagierte Händlergemeinschaft am Theaterplatz Bürger*innen zum offiziellen Baustart am Dienstag, 4. Februar, gerne vor Ort persönlich über die Umgestaltung des Theaterplatzes informieren und freuen sich auf den Austausch.
Andreas Haveneth von der Interessengemeinschaft Theater Viertel hat die Belange der Händler*innen und Gewerbetreibenden rund um den Theaterplatz im Blick: „Natürlich ist die Bauphase eine herausfordernde Zeit – vor allem für die Gastronomen und Gastronominnen. Deshalb planen wir diverse Unterstützungsaktionen für die ansässigen Restaurants und Cafés. Wir sind außerdem sehr froh, dass die Stadt Aachen ein großes Ohr für unsere Belange bewiesen hat und uns unterstützt, wo es nur geht.“
Städtebaufördermittel für Aachen
Der Theaterplatz ist eines der zentralen Projekte des Innenstadtkonzepts 2022 (ISK 22), das vor gut zehn Jahren erarbeitet worden ist. Für die Platzgestaltung ist es gelungen, die letzten großen Summen an Städtebaufördermitteln auf Grundlage des ISK 22 einzuwerben. Die Baukosten für die Gestaltung der Theaterstraße und des -platzes betragen zusammen circa zehn Millionen Euro. Bis zu 80 Prozent werden davon mit Bundes- und Landesmittel gefördert. Die Umgestaltung, die zudem Teil des Zukunftsprozesses Innenstadtmorgen ist, soll bis Ende 2027 abgeschlossen sein.
Der Kapuzinergraben soll als dritter Bauabschnitt zeitlich nachgelagert realisiert werden. Nach einer ersten Beratung und Vorauswahl eines Querschnitts im Mobilitätsausschuss Anfang 2024 werden die Planungen in enger Abstimmung mit den Planungen zur Innenstadtmobilität und dem Regiotram-Prozess weiterentwickelt. Ziel ist es, eine Umsetzung ab 2028 zu ermöglichen.
Infos zum Theaterplatz im Internet: www.theaterplatz-aachen.de
Theaterplatz, Forst und Stadtpark: Stadt stellt zum Tag der Städtebauförderung spannende Projekte vor
- Die Stadt Aachen ist erneut beim bundesweiten Aktionstag dabei. Am Samstag, 4. Mai, erwartet die Menschen an verschiedenen Orten in der Stadt von 11 bis 18 Uhr ein abwechslungsreiches Programm.
- Die Scheinwerfer richten sich mit Infoständen, Dialogangeboten und einem Spaziergang unter anderem auf den Theaterplatz. Dort beginnt in diesem Jahr der erste Bauabschnitt im Bereich der unteren Theaterstraße.
- In Forst findet im Rahmen der Stadtteilperspektive Forst ein Quartiersfest am Trierer Platz statt. Der Stadtpark zwischen Monheimsallee und Passstraße wird auf einem geführten Spaziergang erkundet.
23.4.2024: Die Stadt Aachen stellt anlässlich des bundesweiten „Tags der Städtebauförderung“ am Samstag, 4. Mai, erneut spannende Projekte in den Mittelpunkt und freut sich auf zahlreiche Besucherinnen. Besonders im Fokus steht der Theaterplatz. Aber auch vielfältige Themen der Stadtentwicklung wie der Trierer Platz in Forst sowie der Stadtpark stehen auf dem Programmzettel. Stadtbaurätin Frauke Burgdorff freut sich daher gemeinsam mit ihren Teams aus der Fachverwaltung auf den Aktionstag. „Es tut sich so viel in Aachen! Kommen Sie vorbei, informieren Sie sich, suchen Sie gerne das Gespräch mit uns“, lädt Sie alle Bürgerinnen dazu ein, die unterschiedlichen Angebote am 4. Mai wahrzunehmen.
Theaterplatz
Die Umgestaltung des Theaterplatzes ist Teil des Zukunftsprozesses Innenstadtmorgen. In diesem Jahr rücken die Bagger an. Die Regionetz wird voraussichtlich ab Herbst mit ersten Tiefbauarbeiten im ersten Bauabschnitt zwischen Theater und Borngasse beginnen. Die Neugestaltung des Platzes folgt nach derzeitigem Planungstand in den Jahren 2025 bis 2027. Aus Sicht der Verwaltung bietet die Umgestaltung des Theaterplatzes eine hervorragende Chance, Antworten auf die aktuellen Herausforderungen zu finden, denen sich die Innenstadt stellen muss. So soll nicht nur ein attraktiver und lebendiger öffentlicher Raum entstehen. Auch Themen wie eine klimaresiliente Stadt und der Platz als zentraler Kulturstandort spielen eine Rolle. Zudem soll der Verkehr an der Stelle neu geordnet werden. Während der Kfz-Durchgangsverkehr künftig nicht mehr über den Theaterplatz führt, wird die Erreichbarkeit mit intelligenten Konzepten weiterhin gewahrt. Die Situation wird für zu Fuß gehende, Radfahrende und für den ÖPNV verbessert. Die Planung sieht ein umfassendes Grünkonzept vor: Bis zu 30 neue Bäume sollen gepflanzt werden. Mit weiteren Pflanzelementen bilden sie zukünftig die Theatergärten in den Seitenbereichen des Platzes. Der zentrale Hingucker des Theaterplatzes wird ein großer neuer Brunnen.
Die Verwaltung freut sich gemeinsam mit der Kommunikationsagentur Kokonsult von 11 bis 16 Uhr auf den Dialog mit den Bürgerinnen.Ein Pavillon lockt mit Informationsmaterialien zur Umgestaltung. Darüber hinaus laden ein Kaffeestand und Liegestühle zum Verweilen ein. Die Besucherinnen erfahren hier Aktuelles zu Planungsthemen, der weiteren Vorgehensweise und zur Kommunikation mit den Bürger*innen. Auf einer Moderationswand können sie zudem ihr Feedback zur Theaterplatz-Gestaltung einbringen.
Ein Platzkonzert des Bläserensembles der Hochschule für Musik und Kunst unter der Leitung von Simon Bales um 15 Uhr rundet das Angebot ab.
Spaziergang am Theaterplatz
Von 13 bis 14 Uhr gibt es die Möglichkeit, den Theaterplatz im Rahmen eines Stadtspaziergangs noch besser kennenzulernen. Gemeinsam werden der Theaterplatz und die angrenzenden Stadträume und Wegebeziehungen erkundet. Es gibt die Möglichkeit, Hintergründe der Planung zu erfahren und in den Dialog mit den Verantwortlichen zu treten. Treffpunkt ist um 13 Uhr auf dem Vorplatz des Theaters.
Weitere Infos zum Theaterplatz online: www.theaterplatz-aachen.de.
Stadtteilperspektive Forst
Um die Zukunft des großen Aachener Stadtgebiets Forst mit seinen Teilräumen Unterforst, Altforst, Schönforst, Forster Linde, Obere Trierer Straße und Driescher Hof geht es im Erarbeitungsprozess der Stadtteilperspektive Forst. Beim Quartiersfest auf dem Trierer Platz steht das Miteinander im Fokus. Die Besucherinnen erwartet zwischen 12 und 18 Uhr ein vielfältiges Programm und zahlreiche Möglichkeiten zum Austausch. Zum Bürgerinnen-Dialog lädt das städtische Planungsteam von 12 bis 18 Uhr ein, dazu gibt es Infostände von Altbau Plus und dem Mieterschutzverein. Direkt zum Auftakt gibt es einen Auftritt der Sambaband Sambistas. Ali Bicer bietet Führungen in die Kleingartenanlage Land Tirol an. Hier kann man Bienen- und Würmerzucht bestaunen. Weitere Angebote für Groß und Klein, wie u. a. Vorführungen vom Circus Configurani runden das Tagesprogramm ab. Zum Ausklang wird’s musikalisch: Ab 16 Uhr spielt die Band Saitenhieb auf dem Trierer Platz.
Oberbürgermeisterin Keupen eröffnet Quartiersfest
Die Begrüßung übernimmt um 12.30 Uhr Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen. Mit der Begrüßung wird Keupen auch ein Stadtexperiment eröffnen. Für einen Zeitraum von vier Wochen werden zwei Parkbuchten rechts und links angrenzend an den Trierer Platz mit Stadtmobiliar vom Zukunftsnetz Mobilität NRW bespielt. Mit der Möblierung wird ein Teil des Parkraums temporär umgestaltet und eine alternative Nutzungsmöglichkeit des Parkraums aufgezeigt. Die Anwohnerinnen und Besucherinnen können nun über vier Wochen das Angebot auf den temporär umgestalteten Flächen ausprobieren.
Bereits im Frühjahr 2023 hat sich die Stadt Aachen gemeinsam mit der Politik und zahlreichen weiteren Akteur*innen auf den Weg gemacht, um im Rahmen einer Stadtteilperspektive die vorhandenen Potenziale im Quartier zu stärken sowie die Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen im gesamten Gebiet zu verbessern. Insbesondere im vergangenen Jahr haben bereits unterschiedliche Beteiligungsformate und Veranstaltungen stattgefunden, bei denen sich viele Menschen engagiert haben. Auch auf dem Quartiersfest bietet sich die Möglichkeit, sich über den weiterlaufenden Prozess und Möglichkeiten der Beteiligung zu informieren.
Weitere Infos zur Stadtteilperspektive Forst: www.aachen.de/zukunft-forst.
Spaziergang im Stadtpark
Neben den Angeboten auf dem Theaterplatz und dem Quartiersfest am Trierer Platz wird es einen geführten Spaziergang im Aachener Stadtpark geben. Dort tut sich derzeit vieles! Im Rahmen der Umsetzung des Parkpflegewerks werden unter Federführung des Fachbereichs Klima und Umwelt zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um den Park attraktiver zu machen. Der Spaziergang startet unter Leitung des städtischen Landschaftsarchitekten Dr. Christoph Ruckert um 15 Uhr am Eingang rechts neben dem Neuen Kurhaus, Monheimsallee 44 (Dauer: circa 1,5 Stunden).
Das Parkpflegewerk und die Umsetzung von Maßnahmen zur Aufwertung des Stadtparks werden als Teil des „Innenstadtkonzeptes 2022“ mit Mitteln der Städtebauförderung finanziell unterstützt.
Weitere Infos zum Aachener Stadtpark: www.aachen.de/stadtpark.
Weitere Informationen zu Projekten der Innenstadtentwicklung finden Sie zudem im Internet unter www.innenstadt-morgen.de.
Städtebauförderung: Das tut sich in anderen Stadtteilen
In Aachen-Haaren nimmt nach der Fertigstellung der Erneuerung des Parks am alten Friedhof die Gestaltung der Bachauen an Wurm und Haarbach konkretere Formen an. Hier werden Freiräume aufgewertet, die Bachauen besser zugänglich und erlebbar gestaltet. Außerdem läuft derzeit die Baumaßnahme zur Umgestaltung des Umfeldes der Kirche St. Germanus.
In Aachen-Nord werden gleich drei Flächen an der Straße Zum Kirschbäumchen neu gestaltet. Hier entstehen ein neuer Kinderspielplatz, ein Multisportplatz und eine kleine öffentliche Grünfläche. Alle Maßnahmen werden bis Ende des Jahres 2024 umgesetzt.
In Aachen-Brand startet im Mai die Baumaßnahme „Pocketpark an der Vennbahntrasse“ im Bereich Rombachstraße. Damit wird ein letzter wichtiger ausstehender Baustein des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes Brand realisiert.
Vom Theaterplatz bis Haaren: Stadt stellt zum Tag der Städtebauförderung spannende Projekte vor
- Die Stadt ist erneut beim bundesweiten Aktionstag dabei. Am Samstag, 13. Mai, gibt es von 10 bis 16 Uhr ein interessantes Programm.
- Die Scheinwerfer richten sich mit Infoständen und Dialogangeboten auf den Theaterplatz. Der Ort im Herzen der City wird im Rahmen des Zukunftsprozesses Innenstadtmorgen umgestaltet.
- Interessierte Bürger*innen sind darüber hinaus zu drei Spaziergängen, die unterschiedliche Themenschwerpunkte haben, herzlich eingeladen.
5.5.2023: Die Stadt Aachen richtet anlässlich des bundesweiten „Tags der Städtebauförderung“ am Samstag, 13. Mai, die Scheinwerfer in diesem Jahr vor allem auf den Theaterplatz. Aber auch spannende Stadtentwicklungsprojekte in Haaren, die Planungen für die östliche Innenstadt und ein Überblick, wie sich die Innenstadt wandelt, stehen auf dem Programmzettel. Stadtbaurätin Frauke Burgdorff freut sich daher gemeinsam mit ihren Teams aus den Fachverwaltungen auf den Aktionstag. „Es tut sich so viel in Aachen! Kommen Sie vorbei, informieren Sie sich, suchen Sie gerne das Gespräch mit uns“, lädt Sie alle Bürger*innen dazu ein, die unterschiedlichen Angebote am 13. Mai wahrzunehmen.
Festwoche in Forst
Der Blick richtet sich auch ein paar Tage vor dem bundesweiten Veranstaltungsformat schon auf viele verschiedene Aachener Quartiere. In der Woche vom 7. bis 14. Mai öffnen beispielsweise im Rahmen der Festwoche in Forst zum 30. Jubiläum der Stadtteilkonferenz viele Einrichtungen im Quartier ihre Türen und bieten ein buntes Programm. In diesem Zeitraum wird es am Rande auch einige spannende Aktionen und Informationsangebote rund um das derzeit im Prozess befindliche Integrierte Stadtentwicklungskonzept – kurz ISEK – geben. So können sich alle Interessierten am Donnerstag, 11. Mai, zwischen 16 und 19 Uhr rund um die Forster Linde zu einer Rallye-Aktion des Planungsbüros plan-lokal einfinden und das Quartier erkunden. Parallel haben alle Menschen, die sich am Prozess beteiligen wollen, auch im Internet die Gelegenheit dazu. Die Beteiligungsplattform ist unter folgendem Link zu finden: www.plan-portal.de/zukunft-forst. Dort können Ideen und Anregungen eingebracht werden. Bis zum 23. Mai 2023 ist der erste Teil der Onlinebeteiligung freigeschaltet. Ein zweiter Teil folgt im Herbst.
ZwischenFest am Büchel
Außerdem wird am Freitag, 12. Mai, am Büchel zum zweiten Mal das ZwischenFest gefeiert. Von 16 bis 21 Uhr lockt das bunte Nachbarschafts- und Initiativenfest den unter anderem mit dem Food Market „ZwischenMahlZeit“, Infoständen, Talkrunden und viel Livemusik. Weitere Infos dazu gibt es auf www.zzab.de.
Theaterplatz
Die Umgestaltung des Theaterplatzes und seiner Umgebung ist Teil des Zukunftsprozesses Innenstadtmorgen. Erste Tiefbauarbeiten der Energieversorger beginnen voraussichtlich im Jahr 2024, die Neugestaltung des Platzes folgt nach derzeitigem Planungstand ab dem Jahr 2025. Doch wie genau sieht der Theaterplatz von morgen aus? Was zeichnet ihn künftig als Bühne des städtischen Zusammenlebens aus? Welche Ansprüche haben wir an diesen Ort, an dem wir uns treffen wollen, an dem wir schlendern und flanieren, an dem wir Kultur erleben und genießen? Diese und weitere Punkte sind am Samstag, 13. Mai, Thema auf dem Theaterplatz. Die Verwaltung wird gemeinsam mit der Kommunikationsagentur Kokonsult von 10 bis 16 Uhr den Dialog mit den Bürger*innen suchen.
Ein Pavillon lockt mit Informationsmaterialien zur Umgestaltung und zu Städtebauförderprojekten. Dazu lädt ein Kaffeestand der Theatergastronomie zum Verweilen ein. Die Besucherinnen erfahren hier Aktuelles zu Planungsthemen, der weiteren Vorgehensweise und zur Kommunikation mit den Bürgerinnen. Auf einer Moderationswand können die Besucher*innen zudem ihr Feedback zur Theaterplatzgestaltung einbringen.
Zusätzlich stehen Landschaftsarchitektinnen vom club L94 und Verkehrsplanerinnen der Ingenieurgesellschaft Lindschulte von 12 bis14 Uhr vor Ort zum Dialog bereit. Warum ist der Theatervorplatz keine Wiese? Wo fährt der Bus zukünftig entlang und wo kann man sich mal entspannt hinsetzen? Auf solche und andere Fragen lassen sich die Entwurfsverfasserinnen gemeinsam mit dem Verwaltungsteam gerne ein und zeigen auf, wie die Gestaltungsvorschläge entstanden sind. Zwei aus Holz gefertigte „Zukunftsfenster“ werden auf dem Theaterplatz positioniert und zeigen an geeigneten Standorten eine Perspektive der zukünftigen Situation nach der Umgestaltung mit Blick auf den Theaterbrunnen und die Theatergärten. Zwischendrin wird um 14 Uhr eine musikalische Einlage der Hochschule für Musik und Tanz mit einem Bläserinnen-Ensemble unter Leitung von Simon Bales auf dem Platz stattfinden.
Weitere Infos zum Theaterplatz finden Sie unter www.aachen.de/theaterplatz.
Spaziergänge
Neben den Angeboten auf dem Theaterplatz wird es drei Spaziergänge zu Stadtentwicklungsthemen geben. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Interessierte können ganz einfach zur angegebenen Uhrzeit zum Startpunkt kommen und anschließend mitgehen.
Route 1: „Wo ist das Geld geblieben?“ heißt es beim Innenstadtspaziergang mit Stadtbaurätin Frauke Burgdorff und Annika Kubbilun von der Abteilung Stadterneuerung und Stadtgestaltung. Los geht es um 11 Uhr am Theatervorplatz (Dauer: circa. 1,5 Stunden). Hierbei erfahren die Teilnehmenden Näheres darüber, welche Plätze und Straßen die Stadt Aachen in den letzten Jahren in der Innenstadt mit Hilfe von Städtebauförderung umgestalten konnte.
Route 2: „Transformation begleiten“ – beim Stadtspaziergang durch die östliche Innenstadt richtet sich der Blick auf eine der großen Herausforderungen Aachens. Wie gelingt eine zukunftsfeste und nachhaltige Entwicklung des Gebiets vom Kaiserbad bis zum Kaiserplatz? Die Stadt bereitet derzeit einen konzentrierten Transformations-, Dialog- und Aufwertungsprozess in der östlichen Innenstadt vor. Der Spaziergang gewährt Einblicke in die vielfältigen Aufgaben vor Ort. Los geht es um 13 Uhr am Theatervorplatz (Dauer: circa 2 Stunden) mit Stadtbaurätin Frauke Burgdorff und dem „Team östliche Innenstadt“ aus der Planungsverwaltung, Gaby Hens und Nils Jansen.
Route 3: Vieles tut sich derzeit im Bezirk Haaren. Im Rahmen des Integrierten Stadtentwicklungsprojekts (ISEK) werden zahlreiche Maßnahmen ergriffen, die den Stadtteil noch attraktiver machen. Einige sind bereits realisiert, andere stehen in Kürze an oder laufen derzeit. Beim Spaziergang „Bürger*innen-Dialog Wurm-/Haarbachaue & Tuchmacherweg“ besteht die Chance zum Austausch. Los geht es um 11 Uhr am Eingang Wurmbenden (Einmündung Wurmbenden von der Alt-Haarener Straße) mit Karen Roß-Kark vom Fachbereich Umwelt und Klima und Boris Mehlkopf von der Abteilung Stadterneuerung und Stadtgestaltung (Dauer: circa 2 Stunden).
Weitere Informationen zu Projekten der Innenstadtentwicklung finden Sie zudem im Internet unter www.innenstadt-morgen.de.
Planungswettbewerb zum Theaterplatz: Jury kürt die Gewinner, Ausstellung öffnet am 8. November
- Der zentrale Stadtplatz soll ein lebendiger Ort mit hoher Aufenthaltsqualität im Herzen der City werden.
- Hochkarätiges Preisgericht hat einstimmig den Siegerentwurf gekürt, der vom Planungsteam „Club L94 / OBERMEYER Infrastruktur“ stammt. Auch der zweite Preisträger überzeugt mit einem starken Entwurf.
- Alle fünf eingereichten Entwürfe sind vom 8. bis zum 26. November im Foyer der Hochschule für Musik & Tanz am Theaterplatz zu sehen. Digitale Infoveranstaltung am 17. November.
2.11.2021: Der Theaterplatz soll ein lebendiger Ort mit hoher Aufenthaltsqualität im Herzen der City werden. Seit dem Frühjahr 2020 sind im Reallabor Theaterplatz mögliche Zukunftsszenarien für den zentralen Stadtplatz erprobt und in einem offenen Prozess mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert und weiterentwickelt worden.
Das vom Dortmunder Planungsbüro scheuvens + wachten plus begleitete Planungsverfahren für die Umgestaltung startete nach wegweisenden politischen Entscheidungen im April 2021 mit einem Bürger*innen-Dialog. Es folgte ein Planungswettbewerb. Am vergangenen Donnerstag (28. Oktober) hat das Preisgericht unter Vorsitz des Landschaftsarchitekten Hubertus Schäfer getagt und einen klaren Siegerentwurf gekürt: Der 1. Preis geht an das Planungsteam Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln mit OBERMEYER Infrastruktur GmbH & Co.KG, München.
13-köpfige Fachjury
Die Stadt Aachen und die Regionetz GmbH hatten den Planungswettbewerb gemeinsam ausgerufen. Fünf erfahrene Teams aus Landschaftsarchitekt*innen, Verkehrsplaner*innen und Ingenieur*innen nahmen daran teil, um die besten Lösungen für den Theaterplatz der Zukunft zu finden. Den 2. Preis verlieh die Jury an das Planungsteam KRAFT.RAUM, Krefeld mit ambrosius blanke verkehr.infrastruktur, Bochum und dem Ingenieurbüro für Tiefbautechnik F. Jaffke, Krefeld. Eine Anerkennung wurde dem Planungsteam Lohaus Carl Köhlmos PartGmbB Landschaftsarchitekten Stadtplaner, Hannover mit SHP Ingenieure, Hannover und BFT Planung GmbH, Aachen zugesprochen. Die Entscheidung traf eine 13-köpfige, international besetzte Empfehlungskommission aus Fachpreisrichter*innen der Professionen Landschaftsarchitektur, Verkehrsplanung und Ingenieurbau, politischen Vertreter*innen sowie den Auslober*innen Stadt Aachen und Regionetz GmbH.
„Bühne des städtischen Zusammenlebens“
Das Preisgericht hat sich nach intensiver Diskussion einstimmig für den Siegerentwurf des Planungsteams Club L94 / OBERMEYER Infrastruktur entschieden, der die in der Auslobung formulierten Zielsetzungen am besten umsetzen konnte. Unter dem Thema „Bühne des städtischen Zusammenlebens“ entstand ein Konzept, das den Theaterplatz als gestalterische Einheit begreift, die seitlichen Platzbereiche als grüne Theatergärten mit vielfältigen Aufenthaltsbereichen entwickelt, die Theaterstraße als Baumallee wiederherstellt und das Thema Wasser gekonnt in das Konzept integriert. Der 2. Preis „Aachener Bühne“ für die Verfasser KRAFT.RAUM mit ambrosius blanke verkehr.infrastruktur und Ingenierubüro Jaffke fand Zustimmung durch die flexible Anordnung von Aufenthalts- und Funktionsbereichen, durch seine intensive Auseinandersetzung mit den verkehrlichen Rahmenbedingungen sowie durch innovative Ansätze im Hinblick auf das Beleuchtungskonzept und digitale Angebote.
Aachens Stadtbaurätin Frauke Burgdorff erklärte nach der Entscheidung: „Die prämierten Arbeiten bieten hervorragende Lösungsansätze für diese komplexe Planungsaufgabe und haben das Potenzial, den Theaterplatz wieder zu einer eleganten Adresse zu machen.“ Das Preisgericht formulierte bei beiden Preisträgern Überarbeitungsbedarfe, die im Fall der Vergabe bei der weiteren Planung zu berücksichtigen sind. Beim Gewinnerentwurf ist dies insbesondere die konkretere Durcharbeitung der verkehrsplanerischen Themen, dem zweiten Preisträger wurde unter anderem mit auf den Weg gegeben, dass die Gestaltungsdichte auf dem Theaterplatz selber noch einmal überdacht werden müsse.
So geht es weiter
Die Stadt Aachen lädt beide Preisträger nun zum nachfolgenden Verhandlungsverfahren ein. Unter Berücksichtigung des Wettbewerbsergebnisses und weiterer Kriterien werden Stadt und Regionetz nach der Sichtung der Angebote und den Verhandlungsgesprächen eine Entscheidung treffen, an wen der finale Planungsauftrag zur Umgestaltung des Theaterplatzes vergeben wird.
Das zukünftige Planungsteam wird anschließend unter Berücksichtigung der im Preisgericht formulierten Überarbeitungsbedarfe sowie der Erkenntnisse aus dem weiteren Austausch mit Bürger*innen und Politik den Wettbewerbsentwurf weiterentwickeln. Mit der Entwurfsplanung möchte die Stadt Aachen im Herbst 2022 Städtebaufördermittel für das Theaterplatz-Projekt beantragen. Nach anschließender Ausführungsplanung und Ausschreibung ist frühestens ab 2023 mit dem Umbau des Theaterplatzes zu rechnen.
Um die Belastungen der Bewohner*innen und Gewerbetreibenden in der Bauphase möglichst gering zu halten, werden die Stadt Aachen und die Regionetz GmbH frühzeitig auf die Betroffenen zugehen und zu den geplanten Maßnahmen in den Dialog treten.Ausstellung ab 8. November
Alle Entwürfe werden im Rahmen einer Ausstellung öffentlich gezeigt, zu der die Stadt Aachen alle Bürgerinnen und Bürger herzlich einlädt. Die Ergebnisse des Planungswettbewerbs sind von Montag, 8. November, bis Freitag, 26. November, im Foyer der Hochschule für Musik & Tanz Köln (Standort Aachen), Theaterplatz 16, zu sehen. Öffnungszeiten: montags bis freitags von 8 bis 21.30 Uhr, samstags und sonntags von 9 bis 21.30 Uhr. Bitte beachten Sie: Die Veranstaltung findet unter Coronabedingungen statt – es gelten die 3G-Regeln und Maskenpflicht. Digitale Veranstaltung am 17. November
Zusätzlich lädt die Stadt Aachen am Mittwoch, 17. November, von 18.30 bis 20.00 Uhr zur digitalen Info- und Dialog-Veranstaltung ein. Darin werden die Wettbewerbsergebnisse erläutert und besprochen. Coronabedingt findet die Veranstaltung in digitaler Form statt. Die Live-Übertragung kann auf dem YouTube-Kanal der Stadt Aachen www.youtube.com/stadtaachen verfolgt und im Chat kommentiert werden. Die Eingaben werden dann im Rahmen der Dialogveranstaltung aufgegriffen.
Weitere Infos zum Theaterplatz finden Sie im Internet auf der Homepage der Stadt Aachen: www.aachen.de/theaterplatz.
Theaterplatz: Öffentlichkeitsbeteiligung am 16. April, Online-Umfrage startet
1.4.2021: Der Theaterplatz soll ein lebendiger Ort mit hoher Aufenthaltsqualität im Herzen der City werden. Als Reallabor beweist er bereits seit über einem Jahr, welches Potenzial er besitzt. Der Planungs- und der Mobilitätsausschuss haben in den vergangenen Wochen wegweisende Beschlüsse gefasst, um die attraktive Umgestaltung des Theaterplatzes voranzutreiben. Ein wichtiger Baustein in der Planungsphase ist die Beteiligung der Bürger*innen sowie der Anwohner*innen und Eigentümer*innen vor Ort. Schon während der Reallabor-Phase haben zahlreiche Menschen die verschiedensten Gelegenheiten genutzt, ihre Ideen und Vorschläge für den Theaterplatz der Zukunft einzubringen. Nun lädt der federführende Fachbereich Stadtentwicklung, -planung und Mobilitätsinfrastruktur dazu ein, gemeinsam mit den Stadt- und Verkehrsplanern tiefer ins Thema einzutauchen.
Am Freitag, 16. April, 18 bis 20 Uhr, möchte die Stadtverwaltung die gesamte Stadtgesellschaft über das weitere Verfahren und die Zielsetzungen für den Theaterplatz informieren und darüber in den Dialog treten. Coronabedingt findet die Veranstaltung in digitaler Form statt. Die Live-Übertragung kann auf dem YouTube-Kanal der Stadt Aachen https://youtu.be/1THJ0YSqJck verfolgt werden. Vorab können bereits Anregungen, Fragen oder Kritik an die E-Mail-Adresse theaterplatz@mail.aachen.de gestellt werden.
Von Donnerstag, 1. April, bis Dienstag, 13. April, steht zudem ein Online-Fragebogen unter www.slido.com (Code # Theaterplatz eingeben) zur Verfügung, der zahlreiche Aspekte zum Theaterplatz behandelt. Die Eingaben werden dann im Rahmen der Dialogveranstaltung aufgegriffen. Zusätzlich können Teilnehmerinnen und Teilnehmer während des Live-Streams über die Chatfunktion aktiv an der Veranstaltung teilnehmen und ihre Fragen, Wünsche, etc. platzieren.
Seit dem Frühjahr 2020 sind im Reallabor Theaterplatz mögliche Zukunftsszenarien für den zentralen Stadtplatz erprobt und in einem offenen Prozess mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert und weiterentwickelt worden. Ziel ist ein attraktiv umgestalteter Theaterplatz und des direkt angrenzenden Umfelds. Ein Planungswettbewerb mit externen Büros soll ab 2021 dazu beitragen, die besten Lösungen herauszuarbeiten. Vorbereitend hierfür steht nun der Bürger*innen-Dialog an. Mit all diesen Ergebnissen möchte die Stadt ab Herbst 2021 Städtebaufördermittel für das Theaterplatz-Projekt beantragen. Mit dem Umbau des Theaterplatzes rechnet die Stadt ab 2023. Bis dahin sollen die positiven Erfahrungen vor Ort weiter genutzt und das Reallabor mit der Sperrung der nördlichen Umfahrt für den motorisierten Individualverkehr fortgesetzt werden.
Weitere Infos zum Theaterplatz finden Sie im Internet auf der Homepage der Stadt Aachen: www.aachen.de/theaterplatz.
Theaterplatz: Mobilitätsausschuss formuliert Ziele für die zukünftige Verkehrsführung
9.3.2021: Der Mobilitätsausschuss hat die Verwaltung damit beauftragt, zügig einen Teilnahmewettbewerb auszuloben und eine Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern in einem digitalen Format vorzubereiten. Im Hinblick auf die zukünftige Verkehrsführung werden den teilnehmenden Fachbüros bestimmte Rahmenbedingungen vorgegeben. Dazu gehört, den motorisierten Durchgangsverkehr im Kapuzinergraben ab der Kreuzung Franzstraße/Kleinmarschierstraße, rund um den Theaterplatz und von dort bis zur Kreuzung Theaterstraße/Borngasse zu beschränken. Die zukünftige Verkehrsführung des Busverkehrs im Umfeld des Theaters wird ein Teil der Planungsaufgabe. Weiter formulierte das politische Gremium Ziele für das Parken, Liefern und Laden, Radeln und Zufußgehen, die Barrierefreiheit und weitere Formen zukunftsfähiger Mobilität, die zu beachten sind. Für den Taxistand und die Reisebushaltestelle am Theaterplatz sollen alternative Standorte vorgeschlagen und mit den Beteiligten vorab abgestimmt werden.
Reallabor Theaterplatz: Mit dem Bürger*innen-Feedback im Gepäck packt die Stadt die nächsten Planungsschritte an
- Stadtverwaltung stellt der Politik die Erfahrungen mit dem Reallabor in 2020 vor. Nächster Schritt im Planungsprozess hin zur baulichen Umgestaltung des Platzes ist ein Wettbewerb.
- Zahlreiche Aktionen und Experimente: Mobilitätswoche und Mitmach-Kurse, Theaterportal und Tanz-Performances lösen überwiegend positive Resonanz aus. Bürger*innen sollen weiter einbezogen werden.
- Reallabor mit der neuen Nutzung der nördlichen Umfahrung soll fortgesetzt werden. Verkehrsmessungen fließen in weitere Planungen ein.
Seit dem Frühjahr 2020 sind im Reallabor Theaterplatz mögliche Zukunftsszenarien für den zentralen Stadtplatz erprobt und in einem offenen Prozess mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert und weiterentwickelt worden. Der Theaterplatz soll ein lebendiger Ort im Herzen der City werden – und zeigt schon heute als Reallabor, welches Potenzial er besitzt. Im Planungsausschuss ist am Donnerstagabend (10. Dezember) der Reallabor-Prozess der vergangenen Monate vorgestellt worden. Die Politik hat anschließend beschlossen, dass aus den Erfahrungen des Reallabors heraus nun die nächsten Planungsschritte eingeleitet werden sollen.
Ziel ist ein attraktiv umgestalteter Theaterplatz und des direkt angrenzenden Umfelds. Ein Planungswettbewerb mit externen Büros soll ab Mitte 2021 dazu beitragen, die besten Lösungen herauszuarbeiten. Vorbereitend hierfür bereitet die Verwaltung einen Bürger*innen-Dialog vor, der voraussichtlich im Februar 2021 starten wird. Mit all diesen Ergebnissen möchte die Stadt im Herbst kommenden Jahres dann Städtebaufördermittel für das Theaterplatz-Projekt beantragen.
Gewinn an Aufenthaltsqualität
Mit dem Umbau des Theaterplatzes rechnet die Stadt ab 2023. Bis dahin sollen die positiven Erfahrungen vor Ort weitergenutzt und das Reallabor mit der Sperrung der nördlichen Umfahrt für den motorisierten Individualverkehr fortgesetzt werden. Schritt für Schritt wurden seit Ende März am und rund um den Theaterplatz intensiv mögliche Planungen getestet und neue Perspektiven aus dem Blickwinkel von Kultur, Mobilität, Klima und Freiraumgestaltung erfahrbar gemacht. Das Reallabor wird vom Citymanagement der Stadt Aachen gestaltet. Im Ausschuss stellte Projektleiterin Dr. Daniela Karow-Kluge vor, welche Erfahrungen mit den unterschiedlichen temporären Interventionen gemacht worden sind. „Während dieses interaktiven Prozesses mit den Menschen und Akteuren vor Ort konnten wir erfassen, was gut funktioniert und was vielleicht weniger gewünscht ist“, erklärte Karow-Kluge. Nach der provisorischen Gestaltung der Nordseite im Frühjahr 2020 – den sogenannten Theatergärten – mit Hochbeeten, flexibel gestaltbaren Holzrahmen und Sitzmöbeln zur Steigerung der Aufenthaltsqualität, lieferte insbesondere die Europäische Woche der Mobilität vom 16. bis 22. September viele weitere hilfreiche Erkenntnisse, die nun in den weiteren Planungs- und Beteiligungsprozess einfließen. „Neben der Nordumfahrung wurde in dieser Zeit auch die südliche Umfahrung und somit der gesamte Theaterplatz für den Autoverkehr gesperrt. Der gewonnene Raum stand so anderen urbanen Nutzungen offen“, so Planerin Karow-Kluge.
Zudem fanden im Spätsommer Tanz-Performances auf dem Theaterplatz statt, der Start des Reallabors wurde von einem Foto-Wettbewerb begleitet. Den Türöffner des Projekts symbolisierte über den Jahreswechsel 2019/20 ein großes Theaterportal, das alle Menschen dazu einlud, am Theaterplatz neue Perspektiven einzunehmen. Auch ein „Sport im Park“-Kurs konnte testweise auf dem Theater-Vorplatz angeboten werden. Mit Baukultur NRW hat das Citymanagement einen starken Kooperationspartner finden können, der den Reallaborprozess medial begleitet und dokumentiert.
Als zentralen Baustein bezeichnete Karow-Kluge den über die gesamte Zeit hinweg gelebten Bürgerdialog. Durch Interviews, Feedback-Bögen, Umfragen, Social-Media-Auswertungen und viele persönliche Gespräche hat ein umfassender Beteiligungsprozess das gesamte Reallabor begleitet. Hierfür hat sich insbesondere die direkt am Platz gelegene „Planbar“ als Anlauf- und Beratungsstelle bewährt, die vom Citymanagement intensiv genutzt wird.
Auswertung der temporär geänderten Verkehrsführung
Zudem fanden in Verantwortung des Fachbereichs Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen während der Europäischen Mobilitätswoche Verkehrszählungen an relevanten Knotenpunkten statt. Wie hat sich die geänderte Verkehrsführung auf den Verkehr rund um den Theaterplatz ausgewirkt? Dieser Frage gingen städtische Mobilitätsexperten nach. Neben Zählungen an den Knotenpunkten Theaterstraße/Borngasse und Alexianergraben/Franzstraße wurden Reisezeiten für die Theaterstraße, Borngasse sowie für den Alexianergraben ausgewertet. Die Betrachtung hat ergeben, dass die geänderte Verkehrsführung nicht grundsätzlich zu längeren Reisezeiten auf der Ausweichroute Franzstraße/Borngasse sowie auf der Theaterstraße geführt hat. Hinsichtlich des Busverkehres kann verglichen zum Normalzustand ohne Sperrung zwischen den Haltestellen Wallstraße und Elisenbrunnen eine Zeitersparnis verzeichnet werden. Auf dem Alexianergraben in Richtung Kapuzinergraben hat die geänderte Verkehrsführung im Betrachtungszeitraum hingegen zu längeren Reisezeiten für Bus und Auto geführt. Insbesondere am Knotenpunkt Alexianergraben/Franzstraße kann insofern ein zusätzliches punktuelles Optimierungspotential (z.B. Anpassung der Ampelanlagen) Bestandteil einer weitergehenden Untersuchung sein, wenn eine dauerhafte neue Verkehrsführung in diesem Bereich angestrebt wird. Das Resümee der Mobilitätsexperten: Insgesamt hat das Reallabor gute Erfahrungen generiert, die in die Entscheidung für die zukünftige Verkehrsführung am Theaterplatz einfließen werden.
Weitere Informationen zum Reallabor und den Verkehrserhebungen finden Sie im Internet unter www.aachen.de/theaterplatz.
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