Tour de France in Würselen

Wichtige Infos zur Durchfahrt der Tour de France in Würselen

Würselen (psw). Wenn am Sonntag, 2. Juli, die weltberühmte Tour de France auch durch die „ Düvelstadt“ „düst“, werden im Stadtgebiet einschränkende Maßnahmen notwendig, auf die die Stadtverwaltung nochmals gesondert aufmerksam macht und um Verständnis bittet.
Im Überblick:

  • Die Tour de France wird am Nachmittag erwartet und wird von Alsdorf kommend die L 136 in Würselen bis Aachen-Haaren queren und zwar über die Neusener Straße, Lindener Straße, Jülicher Straße und Hauptstraße.
  • Ab 8 Uhr wird auf der Rennstrecke ein absolutes Halteverbot eingerichtet.
  • Anwohner werden gebeten, ihre Fahrzeuge außerhalb der Rennstrecke abzustellen und eventuell erwarteten Besuch darüber zu informieren.
  • Für parkplatzsuchende Anwohner stehen weitere Parkflächen am Radrennsonntag bei Kronenbrot in der Fronhofstraße, bei Kappertz in der Lindener Straße, bei Kinkartz in der Nassauer Straße und im Parkhaus von „Pallen“ in der de-Gasperi-Straße zur Verfügung.
  • Für Besucher  stehen das Parkhaus „Pallen“ und große Parkflächen im Bereich Merzbrück zur Verfügung.
  • Ab 12 Uhr wird die gesamte L 136 gesperrt werden. Von diesem Zeitpunkt an kann die Radrennstrecke weder befahren noch gequert werden. Die Ortsteile Weiden und Linden-Neusen sind dann ebenfalls weiträumig für den gesamten Kraftfahrzeugverkehr gesperrt und nur noch fußläufig oder mit dem Fahrrad erreichbar.
  • Gegen 13.50 Uhr wird die sogenannte Werbekarawane erwartet.
  • Das Radrennfeld, der Peleton, wird, je nach gefahrener Radrenngeschwindigkeit, ab 15.32 Uhr erwartet.
  • Gegen 17 Uhr wird mit der Aufhebung der Sperrung gerechnet.
  • Die Tour de France wird bestehen aus rund 250 Fahrzeugen der Werbekarawane und vorgelagerten Merchandisingfahrzeugen, 300 Fahrzeugen von Offiziellen und Medienvertreter, elf begleitenden Hubschraubern und 198 Radrennprofis.
  • Am Radrennsonntag gilt ein generelles Überflugverbot der Rennstrecke, insbesondere für Drohnen.
  • Auch wenn seitens des Veranstalters keine Werbung entlang der Radrennstrecke erlaubt ist, wird ein buntes Bild gerne gesehen, sogar gewünscht. Anwohner werden daher gebeten, ihre Häuser entlang der Strecke durch Fahnen und sonstige phantasievolle Accessoires zu schmücken. an der Strecke ihre Häuser durch Fahnen und sonstigem phantasievollem Assecoires zu schmücken.
  • Die Stadt Würselen setzt mehr als 120 freiwillige Helfer als Streckenposten auf der Strecke ein, die diese sichern und absperren werden.
  • Anwohner auf der Radrennstrecke werden gebeten, den Streckenposten Zugang zu einer Toilette zu ermöglichen.
  • Außerdem richtet die Stadt Würselen einen „Stab außergewöhnliche Ereignisse“, kurz SAE, ein, der die gesamten Maßnahmen im Stadtgebiet koordiniert. Der Stab ist über die Telefonzentrale der Feuerwache der Stadt Würselen, 02405/4678-0, zu erreichen.
  • Über wichtige Ereignisse am Radrennsonntag informiert die Pressestelle der Stadt Würselen im Rahmen eines „Tour-Blogs“ ständig auf der Startseite von www.wuerselen.de

Herausgegeben am 21.06.2017 / Pressestelle der Stadt Würselen – Bernd Schaffrath

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